1 Suppengemüse mit Möhren, Sellerie, Porree und Petersilie
1 Zwiebel
5 Kartoffeln
1 Knoblauchzehe
1 L Wasser
Kürbiskernöl (alternativ Butter)
Curry, Salz und Pfeffer
etwas Schmand
Es werden zusätzlich ein Topf, eine kleine Pfanne und ein Mixer (alternativ Stampfer) benötigt. Das Rezept
lässt sich auch leicht in einem Petromax Feuertopf über dem Feuer kochen.
Zuerst das Suppengemüse abwaschen. Möhren und Porree in Scheiben schneiden (Möhren müssen nicht unbedingt
geschält werden). Kartoffeln und Sellerie schälen und in ca. 1-2 cm große Stücke würfeln. Den Kürbis
aufschneiden, mit einem Löffel die Kerne entfernen und ihn gründlich von seiner Schale befreien, sodass
nur das orangene Fleisch sichtbar ist. Das funktioniert auch ganz gut mit einem Sparschäler statt einem Messer.
Das Kürbisfleisch auch in ca. 1-2 cm große Stücke würfeln. Zuletzt noch Petersilie hacken.
Alle vorbereiteten Zutaten mit etwa 1L Wasser und 1EL Salz sowie 1TL Curry in den Topf geben (Pfeffer kommt später).
Das Ganze etwa 20 Minuten köcheln lassen. Parallel Knoblauch und Zwiebeln schälen und würfeln und mit etwas
öl oder Butter in einem Topf anbraten, bis die Zwiebeln transparent sind. Die glasierten Zwieblen/Knoblauch
können dann zu Suppe hinzugegeben werden.
Nach dem Kochen wird der Inhalt püriert. Ggf. kann die Flüssigkeitsmenge vorher reduziert oder aufgefüllt
werden. Mit Curry, Salz und Pfeffer abschmecken und 1TL Schmand im Teller servieren.
Man kann den Topf auch gut über Nacht noch einmal ziehen lassen.
Anmerkungen:
Hokkaido lässt sich etwas schwieriger schälen und schneiden, kann aber auch mit Schale gegessen werden!
Mir persönlich schmeckt Hokkaido besser. Butternut ist eher mild-nussig.