Typischer schmeckt die Raita, wenn man statt Basilikum Korianderblätter verwendet.
Salatschüssel mit Knoblauch ausreiben. In einer Rührschüssel Joghurt mit Schafkäse und Quark mit
dem Pürierstab feinpürieren.
Salzen, pfeffern und in die Salatschüssel giessen.
TIP: Dieses Grundrezept lässt sich beliebig variieren. Es schmeckt
mit Radieschen, Paprikaschoten, Staudensellerie, Gurke, Zucchini, Brokkoli oder Eisbergsalat. Soll das
Gericht sättigen, kann es mit gekochten kalten Hülsenfrüchten wie Kichererbsen oder roten Bohnen
angereichert werden. Die Raita schmeckt auch mit gekochtem Getreide wie Quinoa, Reis oder Hirse.
Gehackte Nüsse und etwas Kaltpressöl (Olive oder Kürbiskern) machen die Raita noch gehaltvoller und
pikanter.